Archiv für Mai 2010
Michael Turgut: PKV seit Bürgerentlastungsgesetz 2010 noch attraktiver
18. Mai 2010Die private Krankenversicherung (PKV) erscheint immer mehr Bürgern als sinnvolle Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung. Dies beweist nach Meinung des Expertenteams um Michael Turgut eine aktuelle Studie des Berliner Meinungsforschungsinstituts FORSA. Wie die vorgestellten Zahlen belegen, erwägt rund jeder dritte Befragte einen Wechsel in die PKV. Bei jungen Menschen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren beträgt der Anteil der Wechselwilligen sogar um die 45 Prozent. Auch die private Zusatzversicherung als Ergänzung der Leistungen der GKV erfreut sich zunehmender Popularität: Zurzeit kommt eine solche Versicherung für rund 44 Prozent der Deutschen in Frage, die auf diese Weise ihren Gesundheitsschutz optimieren wollen.
Was sind die Gründe für die steigende Attraktivität der PKV? Das Beratungsteam Michael Turgut interpretiert den aktuellen Trend vor allem als eine Folge des Inkrafttretens des Bürgerentlastungsgesetzes zum 1. Januar dieses Jahres. Die Möglichkeit, Aufwendungen für den persönlichen Krankenversicherungsschutz steuermindernd geltend zu machen, lässt den Abschied von der gesetzlichen Krankenversicherung noch naheliegender erscheinen, so die Erfahrung von Michael Turgut und seinem Beraterteam. Für Michael Turgut gibt es daher seit diesem Jahr einen guten Grund mehr, sich über die Leistungen der PKV eingehend beraten zu lassen – und die Steuersparnisse möglichst effizient für den eigenen Gesundheitsschutz zu verwenden.
Das Team Michael Turgut bietet Ihnen kurzfristige PKV-Beratungstermine an!
Ihr Michael Turgut Finanzblog-Team
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Michael Turgut: Der „Home Bias“ – wie Aktienbesitzer auf Rendite verzichten
11. Mai 2010Ein Blick in das Fonds- und Aktiendepot vieler Kleinanleger in Deutschland zeigt: Der sogenannte „Home Bias“ – die Bevorzugung heimischer Titel – ist auch hierzulande allgegenwärtig. Doch warum ist das eigentlich so? Die Antwort lautet: Auch bei der Geldanlage ist die Psychologie ein entscheidender Faktor. Wie beim Autokauf, so scheint nach Meinung vieler Haushalte auch beim Erwerb von Aktien oder Fondsanteilen zu gelten: „made in Germany“ zahlt sich aus.
In der Realität bedeutet die regionale Beschränkung auf deutsche Titel aber handfeste Nachteile. Zum Einen erhöht der Anleger damit das Risiko von Kapitalverlusten, zum Anderen verzichtet er auf die Renditechancen, die die internationalen Märkte ihm bieten. Erfahrene Anleger wissen, dass es bei der Zusammensetzung eines Depots seit jeher auf Diversifikation von Regionen, Branchen und Währungen ankommt um eben diese Nachteile zu vermeiden. Eine mögliche Anlageoption sind zum Beispiel weltweit investierende Bluechip-Fonds, die in der Vergangenheit auch bei zeitweiliger DAX-Schwäche meist noch stattliche Renditen einfahren konnten.
Herzlichst,
Ihr Michael Turgut
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