Michael Turgut – aktuelle Chancen der Kapitalanlage nicht verpassen
Michael Turgut rät Anlegern die sich aktuell bietende Chance bei Edelmetallen nicht zu verpassen:
Die letzten Handelstage im Juli 2013 bestärken den Finanzexperten Michael Turgut in der Annahme, dass bei Gold und Goldaktien das Schlimmste überstanden und es deshalb mit der Schnäppchenjagd zu diesen attraktiven Kursen bei Edelmetallen bald vorbei sein könnte. Auch andere Finanzexperten sehen dies ähnlich siehe Michael Turgut Video: Folker Hellmeyer – einige Zentralbanken kaufen weiter viel Gold auf.
In den vergangenen Wochen sorgten die chinesischen Verbraucherpreise für Aufsehen, so Michael Turgut. Das könnte die ohnehin schon robuste physische Gold-Nachfrage chinesischer Verbraucher weiter beflügeln. Zudem, so betont Michael Turgut, sorgte die US-Notenbank für weiteren Gesprächsstoff. Die Aussagen Bernankes, dass die US-Wirtschaft weiterhin auf geldpolitische Stützung angewiesen ist, ließ den US-Dollar bröckeln und den Goldpreis im Gegenzug anziehen.
Die vorherigen Aussagen, die ja noch im Juni Einbrüche an den Edelmetallmärkten auslösten, ließen ja ein baldiges Ende dieser Stützungsmaßnahmen erahnen, erinnert Michael Turgut, der schon damals darauf hinwies, dass es zu einer Überreaktion des Marktes gekommen ist. Die FED wird ihre Aktivitäten definitiv erst dann reduzieren, wenn sie die US-Wirtschaft über den Berg sieht, fügt Michael Turgut hinzu.
Dennoch stürzte sich der Markt auf die für den Goldpreis vermeintliche Negativ-Schlagzeile. Hierfür sieht Michael Turgut zwei wichtige Gründe, die die FED länger als von vielen gedacht davon abhalten, die Zügel anzuziehen. Zum einen ist die Situation auf dem US-Arbeitsmarkt noch immer alles andere als stabil und zum anderen kann es sich die FED schlichtweg nicht leisten, einen starken US-Dollar in der aktuellen Situation zu riskieren, während andere Währungsräume ständig abwerten, um die eigene Wirtschaft zu stimulieren, sagt Michael Turgut.
Davon abgesehen, zeige die durch Banken und Medien vertretene Prognose für Edelmetalle wie Gold nur, dass vielen die tatsächlichen Probleme des Geldsystems – und nur die sind für die Krisensituation von 2008 bis heute verantwortlich – nicht verstanden haben, erklärt Michael Turgut. Selbst wenn es temporär einzelne positive Entwicklungen in den USA oder Südeuropa geben mag, so sind die Verschuldungsprobleme so eklatant und bis heute nicht mal im Ansatz gelöst, dass man von einer wirklichen Entschärfung der Krise sprechen könnte, macht Michael Turgut abschließend klar. Siehe Turgut Michael – Geldsystem ist die Ursache aller Finanzkrisen.
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27. März, 2014 um 16:40
[...] der US-Finanzpolitik und dem Goldpreis auch in Zukunft weiter Bestand hat. Aber es gibt auch andere Gründe die für eine positive Goldpreis-Entwicklung sprechen und darüber hinaus ist die US-Notenbank nicht die einzige, die offenbar endlos weiter Geld druckt, [...]
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