Immobilieninvestment – nur mit TÜV-Siegel!
08. Juli 2010Immobilien bleiben auch 2010 und weit darüber hinaus eine der sichersten und zugleich renditestärksten Investmentoptionen für Privatanleger – soviel ist unserer Meinung nach sicher. Umso mehr gilt dies in akut inflationsgefährdeten Zeiten, in denen die Vorteile des „Betongolds“ für jedermann offensichtlich sind. Dennoch: Der Immobilienerwerb muss stets wohl bedacht sein, damit die Erwartungen an Mietertrag und Instandhaltungsaufwand nicht enttäuscht werden – und das Objekt seine Renditeversprechen in vollem Umfang erfüllen kann.
Wie die Erfahrung vieler Anleger lehrt, scheitert die Vermietung leider oftmals vor allem an unzureichend ausgeführten Modernisierungs- und Sanierungsaktivitäten, die potenzielle Mieter abschrecken. Doch woher sollen unerfahrene Anleger wissen, wie es um die Bausubstanz beispielsweise einer renovierten Altbauwohnung tatsächlich bestellt ist?
Die Antwort lautet: Erkundigen Sie sich vor dem Kauf nach dem TÜV-Siegel oder vergleichbaren Qualitätskennzeichen externer Prüfinstitute. Unser Partner in Sachen Immobilien, ein Leipziger Bauträger mit fünfzehnjähriger Erfahrung im Geschäft, lässt bereits seit vielen Jahren nahezu jedes sanierte Objekt vom TÜV Süd ganz offiziell überprüfen. Die zertifizierte Qualität der Wohnungen überzeugt Immobilienbesitzer ebenso wie Mieter, was die Vermietungsquote von rund 97 Prozent zweifelsfrei belegt.
Herzlichst,
Ihr Michael Turgut
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Michael Turgut: Convertibles – Modeprodukt oder lohnenswerte Anlagealternative?
01. Juni 2010Nicht nur Investments-Profis, sondern auch vielen Kleinanlegern dürfte der Ausdruck „Convertibles“ dank intensiver Berichterstattung in Wirtschaftsmagazinen mittlerweile ein Begriff sein. Traditionell unter eher spröden Bezeichnungen wie Wandelanleihe, Wandelschuldverschreibung oder Wandelobligation bekannt, gilt dieses Instrument der Unternehmensfinanzierung inzwischen als sinnvolle Ergänzung für fast jedes private Wertpapierdepot. Doch wie funktionieren die „Convertible Bonds“ überhaupt? Grundsätzlich handelt es sich hierbei um fix verzinste Unternehmensanleihen, die allerdings innerhalb einer gegebenen Laufzeit – der sogenannten Wandlungsfrist – gegen Aktien desselben Unternehmens eingetauscht werden kann. Je nach Wahl des Wandlungstermins, über die der Inhaber der Anleihe grundsätzlich frei entscheiden kann, lassen sich bei einem entsprechend hohen Börsenkurs beachtliche Renditen erzielen. Doch das Wandlungsrecht ist nur eine Option: Entwickelt sich der Kurs negativ, lässt der Inhaber dieses Recht einfach ruhen, wartet das Ende der Laufzeit seiner Anleihen ab und streicht seine Zinserträge ein.
Viele Finanzexperten schwören angesichts dieser Flexibilität und Sicherheit auf „Convertibles“, zumal diese sich auch in den Finanzkrisen 2001/2002 und 2008/2009 bewähren konnten. Dennoch gilt: Wandelanleihen sind prinzipiell eine Anlage für Besserverdiener und Vermögende, denn die Mindestanlagesummen liegen oftmals weit über denen herkömmlicher Unternehmensanleihen. Kleinanleger können allerdings über spezielle Wandelanleihenfonds an den Chancen der „Wandler“ teilhaben. Fast alle Fondsgesellschaften führen entsprechende Fonds in ihrem Portfolio.
Mein Fazit: Lassen Sie sich über eine Investition in Wandelanleihen beraten und fügen Sie Ihrem Depot ein Diversifikationselement hinzu, das sich schon oft als krisensicher und hochrentierlich erwiesen hat.
Herzlichst,
Ihr Michael Turgut
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