Michael Turgut Finanzblog

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Michael Turgut: Gold – eine Frage des Vertrauens

11. November 2013

Michael Turgut informiert – warum Gold eine Frage des Vertrauens ist

Laut der Prognose von Michael Turgut könnte der Goldpreis bis Ende des Jahres 2014 ohne Weiteres bei USD 2.500 pro Unze liegen. Dies wäre gegenüber dem aktuellen Goldpreis einem Anstieg von 41%. Einige mögen mit Recht behaupten, dass es dafür überhaupt keine Sicherheit gebe, dass die bisherige Korrelationen zwischen der US-Finanzpolitik und dem Goldpreis auch in Zukunft weiter Bestand hat. Aber es gibt auch andere Gründe die für eine positive Goldpreis-Entwicklung sprechen und darüber hinaus ist die US-Notenbank nicht die einzige, die offenbar endlos weiter Geld druckt, fügt Michael Turgut hinzu:

Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, hat bereits Mitte 2013 erklärt, dass er unbegrenzte Mengen an europäische Staatsanleihen aufkaufen wird, um den Euro zu stützen. Auch die Bank of Japan weitet ihr Anleiheaufkauf-programm zurzeit um rund JPY 10 Billionen (USD 126 Milliarden) auf JPY 80 Billionen aus. Ebenso die chinesische, die britische und die schweizerische Zentralbank erhöhen ihre Zentralbank-Geldmengen, begründet Michael Turgut seine Prognose.

Die größten Wirtschaftsräume des Planeten führen gegenwärtig eine expansive Geldpolitik durch, auch wenn die US-Notenbank FED angekündigt hat, das Volumen an angekauften US-Staatsanleihen langsam zurückführen zu wollen, so Michael Turgut. Es wäre nicht das erste Mal, dass die FED offiziell eine Geldpolitik ankündigt die sie inoffiziell unterläuft, betont Michael Turgut. Solange die Geschäftsbanken die Kreditvergabe nicht wieder lockern, müssten die Notenbanken deren Funktion übernehmen.

Problematisch wird es dann, wenn dies geschieht, weil die zuvor erhöhte Zentralbankgeldmenge sich nicht wieder einsammeln lässt, erklärt Michael Turgut. Wenn die Geschäftsbanken ihre Kreditvergabe lockern, wird das inflatorische Folgen haben, da ist sich der Finanzexperte Michael Turgut sicher.

Edelmetalle wie Gold und Silber werden – genauso wie Edelmetallminen – von dieser Entwicklung direkt profitieren und Kurssteigerungen verzeichnen, wagt Michael Turgut zu prognostizieren und verweist dabei auf seinen Artikel zur Goldpreis-Entwicklung in 2014.

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Michael Turgut – aktuelle Chancen der Kapitalanlage nicht verpassen

02. August 2013

Michael Turgut rät Anlegern die sich aktuell bietende Chance bei Edelmetallen nicht zu verpassen:

Die letzten Handelstage im Juli 2013 bestärken den Finanzexperten Michael Turgut in der Annahme, dass bei Gold und Goldaktien das Schlimmste überstanden und es deshalb mit der Schnäppchenjagd zu diesen attraktiven Kursen bei Edelmetallen bald vorbei sein könnte. Auch andere Finanzexperten sehen dies ähnlich siehe Michael Turgut Video: Folker Hellmeyer – einige Zentralbanken kaufen weiter viel Gold auf.

In den vergangenen Wochen sorgten die chinesischen Verbraucherpreise für Aufsehen, so Michael Turgut. Das könnte die ohnehin schon robuste physische Gold-Nachfrage chinesischer Verbraucher weiter beflügeln. Zudem, so betont Michael Turgut, sorgte die US-Notenbank für weiteren Gesprächsstoff. Die Aussagen Bernankes, dass die US-Wirtschaft weiterhin auf geldpolitische Stützung angewiesen ist, ließ den US-Dollar bröckeln und den Goldpreis im Gegenzug anziehen.

Die vorherigen Aussagen, die ja noch im Juni Einbrüche an den Edelmetallmärkten auslösten, ließen ja ein baldiges Ende dieser Stützungsmaßnahmen erahnen, erinnert Michael Turgut, der schon damals darauf hinwies, dass es zu einer Überreaktion des Marktes gekommen ist. Die FED wird ihre Aktivitäten definitiv erst dann reduzieren, wenn sie die US-Wirtschaft über den Berg sieht, fügt Michael Turgut hinzu.

Dennoch stürzte sich der Markt auf die für den Goldpreis vermeintliche Negativ-Schlagzeile. Hierfür sieht Michael Turgut zwei wichtige Gründe, die die FED länger als von vielen gedacht davon abhalten, die Zügel anzuziehen. Zum einen ist die Situation auf dem US-Arbeitsmarkt noch immer alles andere als stabil und zum anderen kann es sich die FED schlichtweg nicht leisten, einen starken US-Dollar in der aktuellen Situation zu riskieren, während andere Währungsräume ständig abwerten, um die eigene Wirtschaft zu stimulieren, sagt Michael Turgut.

Davon abgesehen, zeige die durch Banken und Medien vertretene Prognose für Edelmetalle wie Gold nur, dass vielen die tatsächlichen Probleme des Geldsystems – und nur die sind für die Krisensituation von 2008 bis heute verantwortlich – nicht verstanden haben, erklärt Michael Turgut. Selbst wenn es temporär einzelne positive Entwicklungen in den USA oder Südeuropa geben mag, so sind die Verschuldungsprobleme so eklatant und bis heute nicht mal im Ansatz gelöst, dass man von einer wirklichen Entschärfung der Krise sprechen könnte, macht Michael Turgut abschließend klar. Siehe Turgut Michael – Geldsystem ist die Ursache aller Finanzkrisen.

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